mama artemisia bietet Ihnen die Möglichkeit den Kilimanjaro auf fünf unterschiedlichen Routen zu erleben - vom Anfänger bis zum erfahrenen Bergsteiger findet sich hier Ihr ganz persönlicher Zugang zum Kilimanjaro!
Der Mt. Meru wird oft aufgrund seiner Nähe zum Mt. Kilimanjaro einfach übersehen oder nur als Akklimatisationsberg genutzt.
Dabei ist der 4.566 m hohe Vulkan, mit seiner imposanten Flora und Fauna eine einzigartige Begegnung für sich!
Der Ol'doinyo Lengai, ist der heilige Berg der Massai, auf dem ihr Gott "Engai" wohnt.
Der Ol'doinyo ist besonders spannend für Tansaniareisende, die fernab der Touristenströme ein exklusives und anspruchsvolles Trekking-Ziel erleben wollen!
Welch ein erhebendes Gefühl Wildtiere hautnah, aus einem offenen Safariwagen heraus zu betrachten! Einige unserer Gäste nutzen die verbleibende Zeit zwischen einem Berg-Trekking und dem Abflug, für eine mama artemisia Kurzsafari.
Wer Wildtiere in freier Wildbahn sehen will und nicht viel Zeit hat, der kommt in 3 Tagen voll auf seine Rechnung. Bei dieser Safari besuchen Sie den Lake Manyara Park, den Ngorongoro Krater & den Tarangire National Park.
Der Klassiker unter den Wildtier-Safaris, schließt auch den Besuch der Serengeti mit ein.
Verschiedene Varianten der Unterbringung machen diese Safari für jeden erschwinglich.
Diese Safari haben wir für die Zeit von Ende Dezember bis Ende März konzipiert.
Die Wildtiere sammeln sich in der Süd-Serengeti.
Danach fliegen Sie auf die Gewürzinsel Sansibar & schon zücken Sie Ihre Badesachen für den indischen Ozean.
Wer das Abenteuer in der Wildnis auf den eigenen zwei Beinen erleben möchte, für den ist diese Hochland-Wanderung genau das Richtige. Nur wer wandert, erlebt diese spektakulären Aussichten; den Olmoti Krater, den Empakai Krater und dann Lake Natron.
Unser Tourvorschlag geht über 5 Tage und kann mit dem Besuch der Nationalparks Lake Manyara und Tarangire, der Besteigung des Vulkanes Ol Doinyo Lengai kombiniert werden.
Gigantische Gnu- & Zebraherden überqueren Ende Juli - Anfang September den Mara River hinauf in die Massai Mara (Kenia). Sie kommen von den “Short Plains” von Ndutu und bewegen sich nördlich hin zum Mara River, dann überqueren sie den Mara-Fluss an verschiedenen Stellen. Rund um diese Stellen haben sich mittlerweile einige „Tented Mobile Camps“ etabliert, die man als Ausgangspunkt für Game-Drives zum River hin nutzen kann.
100 Schimpansen sowie Paviane, Meerkatzen und Rote Colobus-Affen leben in Tansanias kleinstem Nationalpark, dem Gombe, in dem Jane Goodall ihre Forschungen tätigte.
Mehrmals pirschen Sie im Regenwald nach den Schimpansen und begleitet von deren Rufen. Sie übernachten im Rest House. Zwischen Regenwald und Tanganyika-See können Sie die Seele baumeln lassen, angeln, schnorcheln oder baden.
Monduli Juu liegt ca. 50 km nordwestlich von Arusha auf dem Weg zu den Nationalparks Ngorongoro und Serengeti.
Eigentlich ist Monduli Juu eine Gruppe von vier Dörfern: Emairete mit seinem wundersamen Krater wo frϋhrer nur die Kϋhe des Medizinmannes weiden durften, Enguiki, benannt nach seinen saftigen Weiden, Eluwai, bennant nach jenen Bäumen, in denen eine gewisse Sorte Ameisen wohnt, die im Wind pfeift und Mfereji, ein Dorf unten am Escarpment, wo einst ein Sϋdafrikaner lebte, der einen Graben baute, um sich Wasser aus den Bergen zuzuleiten.
Fϋr den Besuch der Monduli Berge empfehlen wir 1 Tag oder 2 Tage, mit Űbernachtung in unserer Campsite.
Die Hadzabe sind eine ethnische Minderheit mit ungefähr 800 Stammesangehörigen. Die Lebensweise des Buschmenschvolkes ist bedroht, da ihr Lebensraum am Lake Eyasi vor siedelnden Bantu-Völkern nicht mehr sicher ist.
Die Hadzabe leben in kleinen Gruppen von 15-20 Erwachsenen und Kindern. Der Stamm lebt in Einklang mit der Natur und sind bekannt als friedliches & fröhliches Volk. Im Umgang miteinander sind sie zärtlich; Besitz ist ihnen unwichtig. Es gibt Gruppen des Buschmannvolkes, die sich sehr über einen Besuch von uns “Eindringlingen” freuen. Meist besuchen unsere Gäste im Rahmen einer Safari (Nähe Ngorongoro Krater/Karatu) den Lake Eyasi.
Die Trauminsel Sansibar bietet das ganze Jahr über Temperaturen um die 30 Grad. Auch das Wasser ist ganzjährig angenehm warm, von etwa 25 Grad in unseren Sommermonaten Juli, August und September bis 28 Grad.
Stone Town erhielt seinen Namen von den, aus Steinen erbauten Häusern, die, zusammen mit den schmalen Gassen, die tropischen Temperaturen lindern.
mama artemisia bringt ihre Gäste gerne im Stone Town-gelegenen Zentrum Tembo House Hotel unter. Das Hotel liegt direkt am Indischen Ozean. Ein Frühstück auf der ausladenden Terrasse, direkt am Stadtstrand ist ein geruhsames Abenteuer!
Die Swahili-Küste, entlang des Indischen Ozeans am Hauptland von Tansania gelegen, ist eine Alternative zur belebten Insel Sansibar. Man gelangt dorthin entweder mit Auto oder Bus nach Tanga und dann weiter nach Pangani oder wir fliegen Sie von einer Ihrer Safari-Destination in der Serengeti (über Arusha) direkt an den Kwajoni-Airstrip an den Ushongo-Beach in Pangani.
Mama Artemisia empfiehlt wärmstens diese wunderschöne Bucht, noch vollkommen unberührt von Touristenströmen. Die „The Tides Lodge“ ist der Spitzenhit am Platz und lässt keine Wünsche unerfüllt.
Das Waldnaturschutz-Gebiet liegt nur 12 km von Arusha-Stadt entfernt und liegt auf 1260m Seehoehe.
Es umfasst die inneren Abhaenge eines schmalen Kraters um den Lake Duluti, an den suedlichen Abhaengen des Mount Meru gelegen. Der dschungelhafte Wald bietet eine hervorragende Szenerie mit seinen riesigen Baeumen und mehr als 50 Baumarten. Ausserdem fungiert der Wald auch als Erosions-Schutz und Schutz vor Verlandung. Ausblicke auf Mt. Meru und auf Mt. Kilimanjaro.
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, heißt es doch so schön. Mama Artemisia lädt neuerdings zu Tages-Safaris im Pferdesattel ein. Ob Anfänger oder fortgeschritten, es ist ein Erlebnis zwischen den grasenden Gnus und Antilopen zu reiten.
Die Marangu-Route ist auch unter ihrem Kosenamen “Coca-Cola Route” bekannt, weil sie über Jahre die meist begangene Route war. Nun hat ihr die Machame Route den Rang abgelaufen, was die Beliebtheit betrifft. Die Popularität ist dennoch ungebrochen.
Die Machame-Route ist eine der landschaftlich ergiebigsten Routen auf den Mt. Kilimanjaro und auch unter dem Namen „Whiskey-Route“ bekannt. Sie ist im Moment die populärste unter den Routen.
Die Lemosho-Route ist abgelegen und schön, jedoch lang und im Vergleich teurer. Nähert sich dem Gipfel auch über das Shira Plateau an. Nach wunderschönen Wäldern und Moorlandschaften überquert man das Shira Plateau um auf den Machame-Route-Pfad zu stoßen.
Die Umbwe-Route ist die steilste und bietet die landschaftlich reizvollsten Abschnitte. Sie ist eine der kürzesten Routen zu den südlichen Gletschern und Western Breach. Umbwe ist keine technische Route, aber sie beansprucht die Kondition des Bergsteigers stark; aber: es lohnt sich!
Die Rongai-Route ist eigentlich eine eher einfache Route am Kilimanjaro. Man sagt immer, sie sei ein abgelegener Wildpfad. Rongai ist die einzige Route, die sich dem Gipfel von Norden her nähert. Sie ist eine der am wenigsten begangenen und die zweit-leichteste.
"hakuna matata!" (Suaheli)
Alles kein Problem!
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