Wer frische Luft, Ruhe und Frieden, jedoch auch das Abenteuer in der Wildnis sucht, für den ist diese Hochland-Wanderung genau das Richtige. Mit dem Maasai-Guide, Koch und Packesel an
unserer Seite und spektakulären Aussichten im Blickfeld, besuchen wir den Olmoti Krater, steigen hinab zum Empakai Krater und wandern weiter zum Lake Natron.
Unser Tourvorschlag geht über 5 Tage und kann mit dem Besuch der Nationalparks Lake Manyara und Tarangire, der Besteigung des Vulkanes Ol Doinyo Lengai kombiniert und dementsprechend verlängert werden.
Olmoti und Empakaai Krater
Nahe am Ngorongoro Krater sind zwei weitere Krater gelegen. Sie sind weniger bekannt und weniger besucht aber ideal und interessant für Walking Safaris fern der sonst üblichen Touristenrouten.
Der Olmoti Krater
Der Boden des Olmoti Kraters ist flach und mit Gräsern bewachsen. Neben Massais, die in dieser Gegend ihre Viehherden weiden, können Sie z.T. auch Elandantilopen, Büffel und Riedböcke sehen. Der Munge River entspringt hier und bildet am Kesselausfluss einen kleinen aber spektakulären Wasserfall, der Hunderte von Metern in die Tiefe stürzt. Von den Kraterhöhen kann man die Mulde ausmachen, die die Hänge des Olmoti, Empakaai, Lolmalasin und Losirua Vulkane mit den äusseren Kraterhängen des Ngorongoro verbinden.
Der Empakaai Krater
Vom Kraterrand hat man einen hervorragenden Ausblick auf das grüne Paradies im Innern des Kraters. Die Kaldera hat einen Durchmesser von ungefähr 6 km unrd fast die Hälfte des Kratergrunds ist bedeckt von einem Kratersee. Das Wasser des Sees ist leicht alkalisch und der See ist mit 85 m außergewöhnlich tief für einen alkalihaltigen See in Ostafrika. Die bewaldeten Kraterwände erreichen an manchen Stellen bis zu 300 m Höhe.
Auf dem Pfad hinab zum Kraterboden hat man an vielen Stellen eine spektakuläre Sicht auf den Kratersee und die umgebende Landschaft. Von den Ost-und Nordhängen des Kraters sieht man die dramatische Spitze des letzten noch aktiven Vulkans, des Oldonyo Lengai. An klaren Tagen sieht man bis zum Grossen Grabenbruch und dem Lake Natron und manchmal sogar die schneebedeckte Spitze des Kilimanjaros.
Entlang des Weges zum Sees können Sie Büffel, Buschböcke, Blue Monkeys und viele Vögel sehen (wie Sunbirds und Turacos). Am Ufer des Sees sind häufig Wasserböcke und Eland-Antilopen zu beobachten. Es ist ein Vergnügen an dem Ufer des Sees entlang zu wandern und die Einsamkeit und Unberührtheit dieser wilden Gegend zu erfahren.
Beide Krater liegen in einer Höhe von über 3000 m über dem Meeresspiegel und sind daher insbesondere im Juni, Juli und August empfindlich kalt.
Von den Kraterhöhen hat man eine hervorragende Aussicht auf das grüne Paradies im Innern des Kraters. Die Kaldera hat einen Durchmesser von ungefähr 6 km, und der Kraterboden ist zur Hälfte von einem Kratersee bedeckt. Das Wasser des Sees ist leicht alkalisch, und der See ist mit 85 m ungewöhnlich tief für einen sauren See in Ostafrika. Die Kraterwände erreichen an manchen Stellen bis zu 300 m Höhe.
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