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BERGTREKKING

KILIMANJARO - Machame

Mobirise

DAUER: 7 Tage

HÖCHSTER PUNKT: 5.895m

ALL UNSERE ROUTEN AUF DEN UHURU-PEAK DES KILIMANJARO

Alle fünf von mama artemisia angebotenen Routen bergen ihre eigene Schönheit und bieten eigene Herausforderungen. Finden Sie hier eine kurze Übersicht mit Pluspunkten und Dingen, die es zu bedenken gilt:

Die Marangu-Route

Die Marangu-Route ist auch unter ihrem Kosenamen “Coca-Cola Route” bekannt, weil sie über Jahre die meist begangene Route war. Nun hat ihr die Machame Route den Rang abgelaufen, was die Beliebtheit betrifft. Die Popularität ist dennoch ungebrochen.

Pluspunkte...

Günstigste Variante um auf den “Kili” zu gelangen, Unterbringung in Hütten, es wird keine Camping-Ausrüstung benötigt, manchmal als die einfachste Route bezeichnet (wir sind da anderer Meinung, weil die Höhe doch bleibt! ).

zu bedenken...

Route mit der niedrigsten Erfolgsquote den Gipfel zu erreichen (nur ca. 65% der Gäste erreichen das Ziel), viele Bergsteiger, in den höheren Gebieten ist Campen nicht erlaubt, höheres Risiko zur Höhenkrankheit. Es ist die einzige Route bei dem Aufstieg und Abstieg über den gleichen Pfad führen.






ZUR MARANGU-Route...

Die Machame-Route

*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Machame-Route ist eine der landschaftlich ergiebigsten Routen auf den Mt. Kilimanjaro und auch unter dem Namen „Whiskey-Route“ bekannt. Sie ist im Moment die populärste unter den Routen. Sie führt durch mystische Wälder hinauf zum Kamm, weiter durch die Heide-und Moor Zone zum Shira Plateau. Dann durchquert man die Traverse zwischen den Gletschern des sogenannten südlichen Eisfeldes auf dem Weg zur Barafu Route und weiter zum Gipfel.

Pluspunkte...

Gutes Preis-Leistungsverhältnis, fotografisch reizvolle Motive und höhere Erfolgsquote als Marangu.

zu bedenken..

Größerer Schwierigkeitsgrad als Marangu und ziemlich belebt in der Hochsaison.











ZUR DETAILBESCHREIBUNG...

Die Lemosho-Route

*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Lemosho-Route liegt eher abgelegen und ist besonders schön, jedoch lang und teurer. Nähert sich dem Gipfel auch über das Shira Plateau an. Nach wunderschönen Wäldern und Moorlandschaften überquert man das Shira Plateau um auf den Machame-Route-Pfad zu stoßen. Am 1. Tag kann es sein, dass ein bewaffneter Ranger mitkommt, da die Wälder in den Lemosho Glades viele Büffel, Elefanten und andere Wildtiere beheimaten.

Pluspunkte...

Landschaftlich extrem schön, in den ersten Tagen wird man kaum auf andere Bergsteiger stoßen. Es gibt genügend Zeit um sich in der Höhe zu akklimatisieren und dadurch große Chance den Gipfel zu erreichen.

zu bedenken...

Hohe Kosten und etwas schwieriger als die Machame Route. Wenn man auf den Machame und Shira Trail stößt wird es “lebhafter”, besonders in der Hochsaison.









ZUR LEMOSHO-Route...

Die Umbwe-Route

*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Umbwe-Route, ist die steilste der fünf in unserem Angebot. Sie führt durch die landschaftlich reizvollsten Abschnitte und ist eine der kürzesten Routen zu den südlichen Gletschern und Western Breach. Umbwe ist keine technische Route, aber die Route beansprucht die Kondition des Bergsteigers stark. Sie ist ermüdend, hauptsächlich weil man sich relativ schnell in hohe Lagen begibt, jedoch es lohnt sich!

Pluspunkte...

Die Umbwe-Route ist kaum begangen und bietet damit das "intimste" Erlebnis des Kilimanjaro.

ACHTUNG!

NUR FÜR BERGSTEIGER MIT ALPINER ERFAHRUNG UND PHYSISCHER FITNESS!











ZUR UMBWE-Route...

Die Rongai-Route

Die Rongai-Route ist eigentlich eine eher einfache Route auf den Kilimanjaro. Man sagt immer, sie sei ein abgelegener Wildpfad. Rongai ist die einzige Route, die sich dem Gipfel von Norden her nähert. Sie ist eine der am wenigsten begangenen und die zweit-leichteste. Die Nordseite ist wenig bewaldet und der Abstieg erfolgt über den Marangu-Trail. Auf der Rongai Route gibt es Gehvarianten. Es ist möglich die längere Version über den “Mawenzi Tarn” zu nehmen.

Pluspunkte...

Relativ einfache Route und ruhiger. Gute Chancen für gutes Wetter, weil der Trail auf der trockenen Seite des Berges liegt. Der Aufstieg und der Abstieg sind auf den gegenüberliegenden Teilen des Berges, sodass man beide Seiten des Mt. Kilimanjaro besucht.

zu bedenken...

Der Aufstieg durch die schüttere Bewaldung ist sehr staubig. Manchmal walken unsere Gäste sogar mit (OP)-Masken wegen des Staubes. Etwas höhere Kosten, weil längere Anfahrtszeiten. Gegenüber Machame landschaftlich weniger reizvoll.







ZUR RONGAI-Route...

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KILIMANJARO

ÜBERSICHT: MACHAME-ROUTE

Mobirise

Die Machame Route, auch “Whiskey-Route" genannt ist für viele Bergtouristen und Guides die attraktivste aller Kilimanjaro-Routen. Sie ist im Vergleich zur beliebten Marangu-Route weniger begangen. Die Route ist konditionell anspruchsvoll. Die kurzen Kletterpassagen am 3. Tag, vorbei am Lava Tower, und am 4. Tag durch den Aufstieg in der Great Barranco Wall, verlangen dem Körper Trittsicherheit und Leistungsfähigkeit ab. Durch die bessere Akklimatisierung (Tag 3 bis auf 4.430m und Schlafen auf 3.950m) schaffen prozentual mehr Touristen über diese Route den Gipfel. Auf der kompletten Route wird in Zelten übernachtet, die wir vor Ort zur Verfügung stellen. Mitzubringen von Ihnen sind eine gute Iso-Matte und ein guter Schlafsack mit mindestens echten -15 Grad Celsius im Komfortbereich.
Die Besteigung von Westen, später entlang des South Circuit, garantiert eine atemberaubende 180Grad Szenerie und hervorragende Blicke zum Kibo. Der Gipfelaufstieg erfolgt vom Barafu Camp, vorbei am atemberaubenden Rebmann Gletscher, über den Stella Point. Der Abstieg erfolgt zunächst wieder bis zum Barafu Camp und dann abseits der Aufstiegsroute geradeaus über die südlich gelegene Mweka-Route.
Gehen Sie unbedingt ab dem 1. Tag langsam und belächeln Sie nicht das freundliche “Pole Pole” (langsam, langsam) Ihres Führers. Er kennt den Berg!

KILIMANJARO

DIE MACHAME-ROUTE TAG für TAG

TAG 1
Machame-Route

TRANSFER

Wir holen Sie vom Int. Kilimanjaro Airport ab und bringen Sie nach Arusha in Ihr Hotel. Sie treffen auf Ihren Bergführer zu einer ausführlichen Besprechung.

TAG 2
Machame-Route

1.840m Machame Gate
2.980m Machame Camp

Am frühen Morgen Transfer zum Machame- Gate, wo sich alle Bergtouristen ins offizielle Buch der Nationalpark-Behörde eintragen und wo das Gepäck auf die Träger verteilt wird. Drei bis vier Stunden geht die Wanderung durch dichten Regenwald, Begonien und tropische Gewächse. Auf halbem Weg zum Camp verzehren Sie Ihr Lunch-Paket. Der Weg gleicht nur mehr einem Urwaldpfad, der sich durch riesengroße Bäume hindurch mogelt. Nach einer weiteren guten Stunde dominiert die Moorland-Zone mit ihren mystischen silbergrauen, moosbehangenen Erica. Nach etwa 6 Stunden Aufstieg erreichen Sie das Machame Camp. Die Träger haben bereits einen geieigneten Lagerplatz fűr Schlaf-und Kűchenzelt errichtet. Auch ein separates Essenszelt mit Tisch und Stűhlen steht bereit.

TAG 3
Machame-Route

Machame Camp 2.980m
Shira Camp 3.830m

Morgens früh um 6 wartet eine heiße Tasse Tee oder Kaffee auf Sie. Die heutige Etappe ist nicht sehr lange und ist als eine der ‚leichtesten Etappen’ auf der ganzen Route anzusehen. Bei Schönwetter haben Sie heute einen herrlichen Blick auf den Uhuru-Gipfel. Auf einem steilen Kamm geht es durch Phillippia-Büsche und weiter nach 2-3 Stunden sehen Sie die ersten Senecien stehen. Menge an schwarzen Felsen und Lava-Sand nimmt stetig zu. Lunch nehmen wir unterhalb des Shira Plateaus ein. Von hier ist das Camp in greifbarer Nähe und wir haben eine Höhe von 3.830 Metern erreicht.

TAG 4
Machame-Route

AKKLIMATISIATIONSTAG:
3.830m Shira Camp
3.950m Barranco Camp

Der heutige Tag dient der besseren Akklimatisierung, wir legen zwar insgesamt 1.300 Höhenmeter zurűck, schlafenaber nur 100 Meter höher als am Vortag. Ständig geht es bergauf zum Lava-Tower. „Lunchtime“ und mit 4.430 m der höchste Punkt unserer Tagesetappe. Die Luft ist dűnn und oberhalb ist schon deutlich die Schneegrenze zu erkennen, was oftmals fűr Tagestemperaturen nahe dem Gefrierpunkt sorgt. Entlang des Bergmassives geht es űber den Kibo-Circuit teils bergab und teils bergauf, ins Barranco Valley. Die Steinwűste wird langsam wieder zum Heide-und Moorland. Grossartige Formationen der typischen Riesenkreuzkräuter (lat. Senecio johnstonii cottonii).  Nach etwa 7 Stunden haben Sie das Tagesziel erreicht. Das Barranco Camp liegt nur etwa 4 km Luftlinie vom Kibo entfernt.

TAG 5
Machame-Route

Barranco Camp 3.950m
Barafu Camp 4.600m

Die heutige Etappe wird aufgrund ihrer anspruchsvollen Steigung in grosser Höhe sehr kraftraubend. Es ist möglich den Aufstieg zum Barafu Camp auch auf zwei Tage zu verteilen (Machame in 8 Tagen). Nach einem kräftigen Frühstück heißt es die Kraftreserven zu mobilisieren. Schon nach ca. 30 Minuten gilt es die „Great Barranco Wall“ (auch Breach Wall oder Breakfast) zu űberschreiten. Die Trekking-Stöcke bleiben dafűr im Rucksack, braucht man doch beide Hände fűr die Kletterpassagen. Bei den kleinen Verschnaufpausen haben Sie einen optimalen Ausblick auf das ganze Barranco-Tal.

Nach dieser Űberwindung werden Sie ganz nahe die 3 Sϋdgletscher des Kibo, Heim-Kersten-und Decken-Gletscher hautnah erleben. Vorbei an Bachläufen und Steinwiesen geht es bergauf und bergab und nach gut 2 Stunden ist das Karanga-Camp erreicht. Wie immer war der Koch schneller und hat pϋnktlich zur Ankunft Ihr warmes Mittagessen vorbereitet.  Danach geht es noch 3-4 Stunden weiter durch felsige Steinwϋsten und Felsplatten mit den beliebten „Steinmännchen“, von nimmermüden Bergtouristen geschaffen. Am Horizont sehen Sie den langen Kamm des Barafu Camps und setzen zum Endspurt des heutigen Tages an. Jetzt bleibt einzig und alleine noch die Herausforderung der Gipfelnacht. Ihr Bergfϋhrer wird Sie heute grϋndlich ϋber den nächtlichen Aufstieg informieren. Trotz der höhenbedingten Appetitlosigkeit sollten Sie möglichst viele Kalorien einnehmen und frϋh schlafen gehen, da bereits gegen 23 Uhr geweckt werden wird. (Es ist ratsam die Batterien der Digitalkamera herauszunehmen und im Schlafsack bei Körpertemperatur zu lagern.)

TAG 6
Machame-Route

GIPFELTAG:
4.600m Barafu Camp
UHURU PEAK 5.895m
2.850m Mweka Camp

Uhuru Peak (5.895 m) – Mweka(2850)Nachtaufstieg zum Gipfel und Abstieg bis zum Mweka-Camp, 14-16 Stunden, (19 km)Nach einem kleinen Imbiss mit Keksen und heissem Tee geht es kurz nach Mitternacht in die dunkle Nacht. Die Träger bleiben im Camp und nur der Bergfϋhrer und die Assistenten begleiten Euch. Langsamstes Gehen, der Verzehr von Energie-Snacks und eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr sind das Erfolgsrezept dieser Nacht. Durchhalten und Schritt fur Schritt dem Kraterrand und damit dem Stella Point näherkommen! Danach geht es die letzten 150 Höhenmeter zum Uhuru-Peak. Die morgendlichen Sonnenstrahlen belohnen Sie fϋr die Strapazen der letzten Tage. Vorbei am Hans Meyer Point (5.888 m) und schon bald sehen Sie das Gipfelschild des höchsten Punktes von Afrika. Der Blick vom Kilimandscharo ist ein besonderer Höhepunkt im Leben vieler Trekker.
Nach etwa 3 Stunden Abstieg ist das Barafu Camp erreicht und nach der Mittagspause geht es noch weitere 10 km bis hinunter zum Mweka Camp.

TAG 7
Machame-Route

Mweka Camp 2.850m
Mweka Gate 1.800m
RÜCKTRANSFER: HOTEL

Mweka Gate (1.800 m) Durch Moorland und Regenwald, 3- 4 Stunden (10 km)Die letzte Etappe Ihrer Kilimandscharo-Besteigung ist nicht besonders schwierig und geht ausschließlich bergab und fast nur ϋber gut ausgebaute Waldwege. Stolz dürfen Sie nach der Ankunft Ihren Namen ins Besteigungsbuch eintragen und bekommen Ihre Urkunde.
Die Zeit des Abschiedes ist gekommen und es ist eine nette Geste, den Bergführer und das Team auf einen Drink einzuladen. Dazu geben wir unseren Gästen Gelegenheit in einem afrikanischen Restaurant in Usa-River auf der Fahrt zurück nach Arusha.
Sie können die Machame Route natürlich auch bequem in „7 days“ trekken. Der Akklimatisationstag ist dann am Karanga Valley Camp, das liegt zwischen dem Barranco und dem Barafu-Camp. 

WELCHE ROUTE PASST?

HIER EINE KLEINE BERATUNG ZUR ROUTENWAHL

Die Marangu-Route
Die Marangu-Route ist auch unter ihrem Kosenamen “Coca-Cola Route” bekannt, weil sie über Jahre die meist begangene Route war. Nun hat ihr die Machame Route den Rang abgelaufen, was die Beliebtheit betrifft. Die Popularität ist dennoch ungebrochen.

Pluspunkte...
Günstigste Variante um auf den “Kili” zu gelangen, Unterbringung in Hütten, es wird keine Camping-Ausrüstung benötigt, manchmal als die einfachste Route bezeichnet (wir sind da anderer Meinung, weil die Höhe doch bleibt! ).

zu bedenken...
Route mit der niedrigsten Erfolgsquote den Gipfel zu erreichen (nur ca. 65% der Gäste erreichen das Ziel), viele Bergsteiger, in den höheren Gebieten ist Campen nicht erlaubt, höheres Risiko zur Höhenkrankheit. Es ist die einzige Route bei dem Aufstieg und Abstieg über den gleichen Pfad führen.

ZUR MARANGU-Route...

Die Machame-Route
*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Machame-Route ist eine der landschaftlich ergiebigsten Routen auf den Mt. Kilimanjaro und auch unter dem Namen „Whiskey-Route“ bekannt. Sie ist im Moment die populärste unter den Routen. Sie führt durch mystische Wälder hinauf zum Kamm, weiter durch die Heide-und Moor Zone zum Shira Plateau. Dann durchquert man die Traverse zwischen den Gletschern des sogenannten südlichen Eisfeldes auf dem Weg zur Barafu Route und weiter zum Gipfel.

Pluspunkte...
Gutes Preis-Leistungsverhältnis, fotografisch reizvolle Motive und höhere Erfolgsquote als Marangu.

zu bedenken...
Größerer Schwierigkeitsgrad als Marangu und ziemlich belebt in der Hochsaison.

ZUR MACHAME ROUTE...

Die Leshoto-Route
*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Lemosho-Route liegt eher abgelegen und ist besonders schön, jedoch lang und teurer. Nähert sich dem Gipfel auch über das Shira Plateau an. Nach wunderschönen Wäldern und Moorlandschaften überquert man das Shira Plateau um auf den Machame-Route-Pfad zu stoßen. Am 1. Tag kann es sein, dass ein bewaffneter Ranger mitkommt, da die Wälder in den Lemosho Glades viele Büffel, Elefanten und andere Wildtiere beheimaten.

Pluspunkte...
Landschaftlich extrem schön, in den ersten Tagen wird man kaum auf andere Bergsteiger stoßen. Es gibt genügend Zeit um sich in der Höhe zu akklimatisieren und dadurch große Chance den Gipfel zu erreichen.

zu bedenken...
Hohe Kosten und etwas schwieriger als die Machame Route. Wenn man auf den Machame und Shira Trail stößt wird es “lebhafter”, besonders in der Hochsaison.

ZUR LEMOSHO-Route...

Die Umbwe-Route
*mama artemisia empfiehlt diese Route!

Die Umbwe-Route, ist die steilste der fünf in unserem Angebot. Sie führt durch die landschaftlich reizvollsten Abschnitte und ist eine der kürzesten Routen zu den südlichen Gletschern und Western Breach. Umbwe ist keine technische Route, aber die Route beansprucht die Kondition des Bergsteigers stark. Sie ist ermüdend, hauptsächlich weil man sich relativ schnell in hohe Lagen begibt, jedoch es lohnt sich!

Pluspunkte...
Die Umbwe-Route ist kaum begangen und bietet damit das "intimste" Erlebnis des Kilimanjaro.

ACHTUNG!
NUR FÜR BERGSTEIGER MIT ALPINER ERFAHRUNG UND PHYSISCHER FITNESS!


ZUR UMBWE-Route...

Die Rongai-Route
Die Rongai-Route ist eigentlich eine eher einfache Route auf den Kilimanjaro. Man sagt immer, sie sei ein abgelegener Wildpfad. Rongai ist die einzige Route, die sich dem Gipfel von Norden her nähert. Sie ist eine der am wenigsten begangenen und die zweit-leichteste. Die Nordseite ist wenig bewaldet und der Abstieg erfolgt über den Marangu-Trail. Auf der Rongai Route gibt es Gehvarianten. Es ist möglich die längere Version über den “Mawenzi Tarn” zu nehmen.

Pluspunkte...
Relativ einfache Route und ruhiger. Gute Chancen für gutes Wetter, weil der Trail auf der trockenen Seite des Berges liegt. Der Aufstieg und der Abstieg sind auf den gegenüberliegenden Teilen des Berges, sodass man beide Seiten des Mt. Kilimanjaro besucht.

zu bedenken...
Der Aufstieg durch die schüttere Bewaldung ist sehr staubig. Manchmal walken unsere Gäste sogar mit (OP)-Masken wegen des Staubes. Etwas höhere Kosten, weil längere Anfahrtszeiten. Gegenüber Machame landschaftlich weniger reizvoll.

ZUR RONGAI-Route...

ZU IHRER SICHERHEIT!

DIE WICHTIGSTEN DINGE ZUR VORBEREITUNG AUF IHRE BESTEIGUNG DES KILIMANJARO:

• Wann ist die beste Zeit für Mount Kilimanjaro?
Grundsätzlich ist es möglich ganzjährig den Mount Kilimanjaro zu besteigen, jedoch die Monate außerhalb der Regenzeiten sind besser. Die besten Monate sind von Dezember bis März und von Jul bis Oktober. Das beste Wetter ist normalerweise am Beginn des Jahres von Januar bis März, weil sie die wärmsten und trockensten Monate im Jahr sind.

• Brauche ich eine Auslandsreise-Versicherung?
Ja. Es ist essentiell, dass Sie ausreichenden Versicherungsschutz für Ihre Aktivitäten genießen. Ihre Versicherung sollte Storno, Abbruch, Verspätungen decken und vor allem unvorhersehbare Ausgaben, die sich durch eine Bergung auf dem Mount Kilimanjaro ergeben könnten.

• Wie fit muss ich sein?
Jedermann mit einer normalen Fitness kann den Gipfel des Mount Kilimanjaro erklimmen. Sie brauchen nur Entschlossenheit und Mut! Die Mount Kilimanjaro National Park Behörde erlaubt alle Bergsteiger mit einem Alter von 12 bis 80 Jahren Eintritt und Trekking.

• Welche Route soll ich nehmen?
Es gibt 7 Routen auf den Kilimanjaro. Jede Route hat ihre Eigenheiten und Charakteristiken. Die populärste ist die Marangu-Route und sie ist die einzige Route bei der man in Hütten übernachtet. Die Machame-Route, oder “Whisky Route” genannt, ist auch sehr beliebt. Routen sind meist 6 Tage lang, wir empfehlen auf Machame die 7-Tages-Route! Die Umbwe-Route ist die kürzeste und steilste Route von allen.
Zwei andere Routen: Lemosho und Rongai, sie sind weniger begangen und haben ebenfalls wunderbare Panoramen. Die Western Breach Route bringt Sie direkt in den Gletscher und man kann rare Fotomotive finden, wie den Aschenkegel, den Reusch Krater und den Furtwȁngler Gletscher.
klicken Sie hier, um ausführlichere Informationen zu den Routen zu erhalten

• Wie viele Bergsteiger werden in einer Gruppe sein?
Das kommt ganz auf Ihre Gruppe an, wieviel Personen Sie sind. Wir führen ausschließlich Privatclimbs durch und sind kein Unternehmen mit täglichem Abmarsch und Massengruppen.

• Welche Kleidung und Ausrüstung soll ich mitnehmen?
Für Mount Kilimanjaro brauchen Sie keine technische Ausrüstung. Sie müssen sich jedoch kleidungstechnisch für ein Temperaturextrem von +30 Grad bis -25 Grad eindecken! Tragen Sie die Kleidung in Schichten wie eine Zwiebel, so sind Sie jederzeit in der Lage sich auf dem Wege den jeweiligen Temperaturen sofort anzugleichen.

• Wieviel Gepäck darf ich mitnehmen?
Die Träger tragen nicht mehr als 15 Kilo und für jeden Bergsteiger sind mindestens zwei bis drei Träger vorgesehen. Bitte überprüfen Sie Ihre Packliste auf unserer Webseite. Ihr Gepäck für Mount Kilimanjaro ist mit 10-12 kg limitiert. Außerdem tragen Sie selber einen wasserabweisenden Tagesrucksack für Ihre persönlichen Sachen (Thermoskanne, ev. Camel Bag, Fotoapparat, Tageskleidung).

• Wie lange trekke ich täglich?
Sie werden täglich ca. zwischen 6 und 10 Kilometer pro Tag wandern, außer am Gipfeltag, der mit ca. 13-15 Stunden anzusetzen ist. Üblicherweise starten Sie um 08:00 Uhr morgens und wandern dann jeweils zwischen 4 bis 8 Stunden täglich (am Gipfeltag länger).

• Welche Nahrungsmittel gibt es auf dem Berg?
Bitte sehen Sie unser Kapitel über Mahlzeiten auf dem Berg. Wir verwenden frische, hochqualitative Nahrungsmittel. Falls Sie einer speziellen Diät (vegetarisch, vegan etc.) folgen, bitte informieren Sie uns einen Tag davor, sodass wir dementsprechend disponieren können. Wir sind auf diese Fälle eingestellt.

• Welche Reisevorbereitungen sollte ich treffen?
Tansania/Afrika Die wichtigsten Informationen finden Sie in unserem Kapitel Tansania Travel Facts (inkl. Wie man zu einem Visum kommt, Impfungen etc.

• Kann man das Leitungswasser trinken?
Sie sollten auf keinen Fall das Leitungswasser in Tansania zu sich nehmen. Sie können jederzeit Flaschenwasser (ohne Kohlensäure in einem der vielen Läden oder im Hotel kaufen). Am Kilimanjaro-Trip liegt für Sie bereits eine Flasche Wasser (1,5 l) im Bus zum Nationalpark-Gate für Sie bereit. Auf dem Weg zum Gipfel holen die Träger täglich das Wasser aus einem der Quellen am Mount Kilimanjaro und kochen es ab. Wenn Sie es sich nicht nehmen lassen wollen, können Sie Wasser-Reinigungstabletten verwenden, es ist aber nicht notwendig.

Gibt es noch weitere Fragen?
Senden Sie uns ein Email an: info@mamaartemisia.com
Wir senden Ihnen gerne unsere Info “Wissenswertes zur Safari”.

Das Erklimmen des Mt. Kilimanjaro ist für alle eine Herausforderung, egal ob für Einmal-Besteiger oder für “Stammkunden”. Der Kili umfasst verschiedene Klimazonen, was gute Planung verlangt, sodass Sie für jede Klimazone hervorragend und bequem gerüstet sein müssen. In den unteren Bereichen bei den Nationalpark-Gates ist das Wetter tropisch (Temperaturen um die 20-30 Grad) und meist sonnig. Je mehr es an Höhe zunimmt, desto kälter wird es und es kann auf dem Gipfel dramatisch Minusse haben.
Hinzu zur Kälte kommt die Verringerung der Luftmenge, je höher man steigt und das kann zu Höhenunverträglichkeit bis zu Höhenkrankheit führen. Höhenkrankheit ist bedingt durch die Unfähigkeit des Körpers sich in aller Schnelle auf die verminderte Sauerstoffzufuhr einzustellen. Milde Formen von Höhenkrankheit betreffen daher eine nicht geringe Anzahl von Bergsteigern.
Die Anzeichen für diese Unverträglichkeit sind verschieden, die häufigsten jedoch sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Übelkeit, Brechreiz, Schlaflosigkeit und Verlust des Appetits, Gleichgewichtsstörungen und Schwindel. In den meisten Fällen kann man die Höhenkrankheit mit einem Schmerzmittel wie etwa Panadol oder ähnlich unter Kontrolle bringen.
Es ist angeraten, sich vor Antritt der Reise einem medizinischen Check zu unterziehen. Im Falle irgendwelcher Unregelmäßigkeiten, bitten wir Sie diese dem Bergführer bekannt zu geben. Unsere Bergführer sind sehr erfahren im ausmachen und diagnostizieren von Höhenkrankheit und um Ihre Sicherheit und Gesundheit bemüht.
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsvertreter ob Ihre Polizze auch Leistungen für eine Auslandsreise inkl. Evakuierung am Mount Kilimanjaro inkludiert. Es kann vorkommen, dass Sie die Höhe nicht vertragen und Sie mit einem unserer Führer in das nächsttiefere Lager absteigen müssen. Im Falle von Gehunfähigkeit gibt es mobile Akia auf die der Betroffene aufgeladen und zu Tale transportiert wird. Diese Leistung ist durch die “Rescue Fees” des Nationalparks gedeckt. Für dringendere Fälle gibt es einen Notfalls-Hubschrauber, der in Moshi seine Basis hat. Da es auf dem Berg nahezu überall Telefon-Empfang gibt, ist es für die Guides möglich diesen Notfalls-Dienst für Ihre Bergung zu organisieren. Die Hubschrauber sind verfügbar und stehen immer “standby” und würden im Falle einer Aktivierung sofort zum Punkt der Evakuierung aufsteigen. Es würde somit die Möglichkeit bestehen, dass Sie direkt in ein Notfallsspital in Nairobi/Kenia, gebracht werden. Diese Leistungen müssten Sie selber bezahlen.
In jedem Fall machen Sie sicher, dass Sie fit und gesund sind, bevor Sie sich auf die Reise machen und befolgen Sie die Ratschläge Ihres Bergführers genau. Es gibt Kunden, die das Mittel “Diamox” vor oder auf dem Trekking einnehmen. Bitte berichten Sie das in diesem Falle auch Ihrem Bergführer. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie es vor allem Ihrem Körper überlassen sich zu akklimatisieren und nur im Notfall zu Medikamenten greifen.

Was können Sie tun?
Trinken Sie ausreichend Wasser und essen Sie so große Portionen wie möglich. Wenn Sie es schaffen, trinken Sie mindestens 3 Liter Wasser – das ist das Minimum pro Tag. Kaffee hat dehydrierende Wirkung, daher reduzieren Sie die Einnahme von koffeinhaltigen Getränken. Höhenunverträglichkeit reduziert auch den Appetit, daher ist es notwendig, dass Sie dennoch versuchen kräftig zu essen, damit Sie nicht an Kraft verlieren. Unsere Köche sind darin geschult ausgewogenen Mahlzeiten zu kochen, die Ihnen alle notwendigen Stoffe zuführen.

Unterbringung:
Mit Ausnahme der Marangu Route, wo man in Hütten übernachtet, werden Sie jede Nacht in Zelten schlafen. Es ist wichtig, dass Sie dabei gut gebettet und eingewickelt sind, um warm zu bleiben. Tragen Sie zum Schlafen eine Wollhaube. Ihr Marsch-Schritt sollte langsam und beständig sein. Nehmen Sie sich die Zeit und wandern Sie ganz, ganz langsam von Camp zu Camp, das gibt Ihnen die beste Möglichkeit sich zu akklimatisieren und vor allem reduziert es auch die Müdigkeit für den nächsten Tag. Höher hinauf zu trekken und dann abzusteigen um zu schlafen ist die beste Technik, dass sich der Körper auf die Bedingungen einstellt. Unsere Etappen sind so angelegt, dass sie diese Anforderungen erfüllen und sich damit die Chance, dass Sie den Gipfel gesund und munter erreichen, vergrößert. Rauchen und Alkohol verringen diese Chancen wiederum, sie ziehen Energie ab.

Bergung:

Es kommt manchmal vor, dass Kunden einfach nicht mehr weiterkommen. In diesem Fall wird vom Bergführer ein Assistenten-Führer abgestellt, der den Gast entweder zurück zum Gate bringt oder je nach Fall kann es auch sein, dass der Bergführer selber beim Patienten bleibt und die Assistenten-Führer mit der Gruppe weitertrekken.
Da wir vorher bereits über den Notfall informiert wurden, sendeten wir einen Wagen zum Nationalpark-Gate, der dort auf den Patienten wartet und ihn zur weiteren medizinischen Hilfe bringt. Der Gast bleibt dann in der Folge im Hotel und wir werden weiterhin auf seine gesundheitlichen Fortschritte achten und ihm auch die Zeit verkürzen bis seine Kollegen vom Trip zurückkommen. Falls der Gast es vorzieht seine Heimreise früher anzutreten werden wir alle Hilfestellung bei Ticketänderung geben, bzw. ihn zum Airport bringen und versuchen einen Platz in der nächsten Maschine zu bekommen.

Falls der Gast nicht gehfähig ist, wird er auf einem Wägelchen auf Rollen (Akia) zu Tale befördert und dann mit unserem Auto in ein Spital nach Moshi oder Arusha – je nach Situation – zur Behandlung gebracht. Die 2. Möglichkeit ist, wie gesagt, ein Helikopter, der auf Abruf bereitsteht.

Mama Artemisia/Tupendane Daima Safaris (T) Ltd. stehen in engem Kontakt mit der Intensive Care Air Ambulance (ICAA)/AMREF/Flying Doctors, die in schweren Fällen bis zu 4000m aufsteigen können um den Gast direkt vom Berg zu evakuieren. Wenn sich der Patient höher als 4000m befindet, wird er zu dem Punkt hinuntergebracht, an dem es dem Helikopter möglich ist zu landen um den Gast aufzunehmen.

Bitte informieren Sie sich über "Air Ambulance" und lesen Sie folgende Webseite: http://amref.org

Höhenkrankheit - Acute Mountain Sickness (AMS)
Die Höhenkrankheit kann rund um den Gilman’s Point, Stella Point oder Gipfelabschnitt auftreten. Untersuchungen ergaben, dass rund 80% der Bergsteiger an Symptomen der Höhenkrankheit leiden, jedoch sich wieder erholen und es doch bis zum Gipfel schaffen. Diejenigen, die ernsthaft daran erkranken können sich nur dadurch erretten, dass sie wenigstens 600 Meter absteigen. Die Symptome sind u.a. verminderter Harnlass, Brechreiz, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, schneller Puls, Schlaflosigkeit und Anschwellen der Füsse und Hände.
Um die Höhenkrankheit größtmöglich abzufangen ist es von hoher Wichtigkeit, das Schritt-Tempo schon vom ersten Tag an(!) zu verlangsamen. Essen Sie so viel wie Sie können, obwohl Sie weniger essen wollen. Trinken Sie so viel wie Sie können, aber mindestens 3-4 Liter Flüssigkeit pro Tag. Das schließt auch heiße Getränke wie Kräutertees, Trinkschokolade und koffeinfreier Kaffee mit ein. Während Sie mit uns trekken, ‘füttern’ wir sie mit reichlich nahrhaften Mahlzeiten um sicherzugehen, dass Sie Ihr Energiepotential optimal ausnützen können.
Ergänzend zu den natürlichen Vorsichtsmaßnahmen gibt es auch vorsorgende Medikamente wie etwa das “Diamox”. Es ist in der Apotheke erhältlich und Sie sollten sich vorher eingehend mit Ihrem Arzt darüber unterhalten. Flüssigkeit, die sich im Körper ansammelt, kann auch zu Ödemen führen, in der Lunge verhindert es dann den effektiven Sauerstoff-Austausch, oder im Gehirn (cerebral), das das Anschwellen der Gewebe im Gehirn zur Folge hat. Falls diese Fälle eintreten, brauchen Sie sofortige Hilfe. Unsere Bergführer sind speziell dafür gerüstet und werden Ihnen beistehen. Neben allen natürlichen Vorsorgemaßnahmen, steht auch das pharmakologische Mittel Diamox zur Verfügung.

Unterkühlung
Unterkühlung tritt auf, wenn es Ihrem Körper von sich aus nicht mehr möglich ist, die richtige Temperatur zu halten. Da sich das Wetter auf dem Mt. Kilimanjaro schlagartig ändern kann, es überzieht dann mit Regen und Nebel, können Ihre Kleider feucht werden und Ihre Körpertemperatur absinken lassen. Überprüfen Sie Ihr Gepäck genau auf regendichte Kleidung und einen Regen-Poncho hin, damit so ein vorhersehbarer Fall gar nicht eintreten kann. Auf dem Mount Kilimanjaro kann es jederzeit regnen!
Die Behandlung von Unterkühlung ist einfach, darf jedoch nicht unterbewertet werden. Entfernen Sie sofort die nasse Kleidung und ziehen Sie sich neue, trockene Kleidung an. Halten Sie sich in der Nähe des Kochs an der Feuerstelle auf, rasten Sie und wickeln sich dann in Ihren Schlafsack. Es kann auch von Vorteil sein, zu zweit im Schlafsack zu liegen, damit man sich gegenseitig wieder aufwärmt.

Sonnenbedingte Blessuren
Ungefähr 55% der Strahlung, die schützenden Charakter hat, liegt unter 5000 Metern. Über diese Höhe hinaus wird wesentlich weniger Ultraviolettes Licht ausgefiltert, was die Strahlung der Sonne für unsere Haut wesentlich gefährlicher macht. Wir empfehlen wärmstens eine Sonnenschutzcreme mit einem Schutzfaktor von 20+ zu verwenden und Sunblocker auf den Lagen über 3000 Meter.
Das Tragen von Sonnenbrillen ist ein Muss! Die Sonnenstrahlen auf dem Gipfel des Mount Kilimanjaro am Morgen lässt den Kili wie Eis erscheinen und könnte zu Schneeblindheit führen. Schneeblindheit ist eine schmerzhafte Verletzung und würde zur Folge haben, dass Sie für eine Weile eine Bandage tragen müssten um kein Licht in die Augen gelangen zu lassen. 

“Liebe geht durch den Magen” - wir lieben unsere Gäste! Feiern Sie auf dem Trip Ihren Geburtstag? Lassen Sie uns das im Vorhinein wissen und Ihr Berg Koch zaubert dem/der Jubilarin einen köstliche Geburtstagstorte mit Kerzen obendrauf. Kräutertee, heiße Schokolade, würzige Suppen und ein nahrhafter Hauptgang gehören bei uns zum Standard. Wir versuchen alles um Ihren Geschmacksinn in jeder Weise zu kitzeln. Ganz egal in welcher Höhe, Ihr Koch hält immer noch eine Überraschung für Sie bereit.
Mama Artemisia schickt erfahrene Köche mit auf den Treck, die Ihnen ein geschmackvolles und nahrhaftes Essen zubereiten. Allgemein nimmt der Appetit mit der Höhe ab und Sie sollten so viel wie möglich essen und trinken. Gute Mahlzeiten und viel Trinkwasser sind die Geheimnisse, sowohl physisch wie psychisch, die Ihren Gipfelerfolg ausmachen. In hoher Lage ist es essentiell viel zu trinken, denn das verhindert auch die Höhenunverträglichkeit. Essen Sie so viel Sie wollen – es wird ausreichend vorgesorgt und vorhanden sein!
Wenn Sie eigene Diätvorschriften befolgen, wie z.B. vegetarisch, vegan, z.B. bitte geben Sie das vor Antritt des Trekkings bekannt, wir sind darauf eingestellt.

MENÜBEISPIELE
Frühstück: Juice und frische Früchte, Porridge (Haferflockenbrei, bei den Kunden sehr beliebt!), Eier, Brot, French-Toast, einfacher Toast, Pancakes, Würstchen, Margarine, Marmelade, Erdnussbutter, Honig, Tee, Kaffee, Trinkschokolade. Gekochtes Ei, Spanisch-Omelette oder Eierspeise mit Toast.

Snacks: Erdnüsse/Chips/Popcorn/Kekse/Schokolade.

Mittagessen: Karotten/Gurkenstreifen, Avocado, gekochtes Ei, Gemüse, Hühnerbrüstchen, Sandwiches (Ei/ Käse/Tomate/Thunfisch/Erdnussbutter), Früchte. Muffin oder Kekse.

Abendessen: Tagessuppe, Brot, Salat, Reis, Pasta, Kartoffeln, Huhn/Fleisch, gemischtes Gemüse (Karotten, Fisolen/Bohnen/Kraut), Linsen, Fruchtsalat, Salat mit Pudding, Tee/Kaffee/Nesquick/Trinkschokolade. Spaghetti mit Fleischsoße oder Fisch mit Reis, Rind aus der Pfanne mit gerösteten Kartoffeln, Reis, Karotten, Kohl. Gebratenes Huhn mit Gemüse, gebratenem Reis, grünen Paprika und Karotten.

Auf dem Weg zum Gipfel offerieren wir Ihnen einen Mitternachts-Imbiss bestehend aus Tee oder Kaffee mit Keksen, Orangensaft oder Suppe. Einige Klienten dopen sich vor dem Gipfelanstieg mit einem Energiedrink aus dem Hause “Red Bull” (Fuschl am See/Österreich) – gibt es in Arusha in nahezu jedem Laden zu kaufen.  

Für das Trekking treffen Sie auf die Crew, bestehend aus Hauptführer, Assistentenführern, einem Koch und die Träger. Unsere Hauptführer sind äußerst qualifiziert und haben ihr Training bei der KINAPA absolviert. Sie sind die Garanten für Ihre Sicherheit und Ihr Wohlergehen auf der gesamten Strecke. Sie haben eine langjährige Erfahrung auf dem Berg und nehmen sich gerne Zeit um Ihre Fragen zu Pflanzen-und Tierwelt zu beantworten.
Genauso dazu gehört ihr enormes Wissen um frühe Alarmsignale rund um die Höhenkrankheit. Wenn Ihre Gruppe mehr als 2 Personen zählt, kommt noch der Assistentenführer hinzu. Ihr Koch wird wohl zusammengestellte Mahlzeiten zaubern, in einer Höhe, die unsere Kunden immer wieder in Staunen versetzt. Mit zunehmender Höhe verlieren die Bergsteiger immer mehr an Appetit und daher ist es uns ein großes Anliegen ausgewogene Ernährung zu stellen, damit Sie stark und fit für den Gipfeltag sind. Die Bergführer sorgen auch ständig dafür, dass Sie gut hydriert wandern – bitte sorgen Sie vor eine Thermosflasche oder Camel Bag mitzubringen, die Sie täglich zur Mitnahme in Ihrem Tagesrucksack mit Trinkwasser oder Tee auffüllen werden. Die Anzahl der Träger kommt auf die Anzahl der Bergsteiger ca. im Verhältnis 3:1.
Wie bereits berichtet, sind alle Bergführer bei der KINAPA, das ist die Mount Kilimanjaro National Park Authority, trainiert. In den meisten Fällen starten die Bergführer ihre Karriere als Träger. Nach ca. 4 Jahren Erfahrung und nach dem Besuch eines intensiven Kurses machen sie die Prüfung zum Assistentenführer und dann zum voll lizensierten Bergführer. Am Mount Kilimanjaro ist es strikt untersagt, ohne Bergführer zu trekken. Bergführer sind ausgebildet und erkennen sofort Anzeichen von Höhen Unverträglichkeit und achten daher auf dem gesamten Treck auf das gesundheitliche Wohl des Gastes.
Wir arbeiten seit Jahren mit unseren Crews zusammen und bekommen ausgezeichnetes Feedback von unseren Kunden, was die Sicherheit und die Professionalität betrifft.
Während des Besteigens wird der Bergführer Dir Ratgeber sein, der Dich auf den Gipfel führt und gesund und sicher wieder herunterführt. Es ist wichtig, dass Du mit ihm eng zusammenarbeitest und auf seine Anweisungen achtest. Der Bergführer rekrutiert seine Träger selber und hat sich so eine gut-trainierte Truppe zusammengestellt, die seine Anordnungen befolgt. Vor Antritt der Trecks verteilt er die Ladung auf die Träger, die für die Bergsteiger auf 15 kg limitiert ist.
In den Camps stellt die Gruppe (Träger) die Zelte auf und kocht die Mahlzeiten. Ihr Tagewerk beginnt lange bevor die Bergsteiger aufwachen und endet manchmal erst spätnachts nach langen Gesprächen, Karten-Spielen oder dgl.


Träger und Köche.
Die Träger transportieren nicht nur die Ausrüstung der Bergsteiger, sondern für die gesamte Gruppe. An der Berghütte oder am Camp, meist geraume Zeit bevor die Bergsteiger angekommen sind, haben sie bereits die Zelte aufgebaut und erwarten die Gäste mit einer heißen Tasse Tee. Am Abend kochen sie Wasser ab zum Trinken und zum Abwaschen auf und der Koch bereitet ein Abendessen zu, in einer Qualität, die unsere Kunden in dieser Höhenlage immer wieder in Staunen versetzt.


Gewichtsbeschränkungen für Träger.
Jeder Bergsteiger kann bis zu 15kg Gepäck für den Climb mitbringen. Anstatt eines großen Trekkings Rucksackes bevorzugen die Träger einen Seesack, weil es zu ihrer Kultur gehört die Ladung auf Kopf oder Schultern zu tragen.


TRINKGELDER.
Die Trinkgelder variieren je nach Route, die gewählt wird. Wir schlagen vor, dass man bei der Bemessung nicht nur auf die Effizienz der eigenen Träger achtet, sondern auch das gesamte Service einbezieht. Hat man in den Berghütten einen besseren Platz bekommen, wie gut war das Essen, war der Bergführer speziell informativ bezüglich des Berges und aller Aspekte, die sich aus der Besteigung ergaben.
Die Trinkgelder, unten angegeben, gelten als Richtschnur und bemessen sich PRO GRUPPE!

ALLE ROUTEN: 
Bergführer US$ 100 – 120
Assistentenführer US$CONTENT$nbsp;80
Koch US$ 80 – 100
Pro Träger US$ 30 -50


DEIN GEPÄCK.
Tagespack bis 35 l, zum Selber Tragen Beförderungspack bis 135l, wird von den Trägern getragen

DAS WICHTIGSTE.
Wasserflasche, Thermos, Kopflampe/Taschenlampe für abends und den letzten Anstieg Reserve-Batterien für Deine Taschenlampe. Kaltes Wetter verkürzt ihre Lebenszeit. Falls Du Brillen trägst, vermeide Metallrahmen, sie könnten am Gesicht gefrieren

WÄRMSTENS EMPFOHLEN.
Trekking Stöcke (können gemietet werden), Gamaschen (Kniehöhe) verhindern Matsch und Wasser in den Bergschuhen, können gemietet werden Lippenschutz/Zinkcreme gegen intensive Strahlen, Toilettenpapier, Streichhölzer, Müllsäcke für Deine Kleidung, gegen Wasser, Kleiner Verbandskoffer, Wasserabweisende Schuhcreme

GRÜSSE DEINE FÜSSE.
Wenigstens tgl. 1 Paar Socken. Am besten ist eine Kombination aus dünnen und dicken Socken, gegen Blasen und Trockenheit, Bergschuhe wasserdicht, gut eingegangen, Sportschuhe zur Verwendung im Camp
SCHÜTZE DEINEN KOPF. Sonnenhut, Warmer Hut, geht über die Ohren. Sturm-Haube gegen Kälte und Wind, Sonnenschutz Faktor 20 oder mehr, auf Öl Basis (Wasser gefriert)

KLEIDUNG.
Shorts, zum Wandern in den unteren Ebenen, Hosen, ideal Flies, Regendichte Hose, Mikrofaser, T-Shirts, Thermal-Unterwäsche, Jerseys/Fleece, keine schweren Materialien
trage in Schichten! Regendichte Jacke, Regenponcho, Splash Cover für Deinen Rucksack, Warme Handschuhe aus Flies, wasserdicht, Wollschal, damit Nacken und Hals warm bleiben

TOILETTESACHEN.
Persönliches, Handtuch, Waschseife für Kleidung

SCHLAFE SANFT.
Schlafsack, kälteresistent, Thermal-Isomatte, aufblasbar.

PERSÖNLICHE SACHEN.
Taschenmesser, Buch/Tagebuch/Spiele/Karten, Kamera, Reserve Akku, und etwas Cash für Trinkgelder und die Abschluss-Feier.

mama artemisia

"hakuna matata!" (Suaheli)

Alles kein Problem! 

TANSANIA HAUTNAH

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P.O. BOX 15784, Arusha, Tanzania

Contacts

Email:
info@mamaartemisia.com

Telefon:
+255 787 209 787

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